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Hitzeschlacht um den runden Ball 
13. Juli 2017
Am Freitag der 38. Schüeli war die Hitze auf dem Fussballfeld beinahe unerträglich, sodass die Mannschaften nach ihrem Match unverzüglich den Schatten aufsuchten und nach den Getränkeflaschen griffen. In der Nacht auf den Samstag kühlte es ab, so dass am zweiten Spieltag ausgezeichnete Bedingungen für tolle Spiele gegeben waren.
Wie immer fieberten am Spielrand Eltern und Freunde mit und feuerten die einzelnen Spielerinnen oder Spieler an. Nachfolgend ein Auszug aus dem Bericht von Annelies Seelhofer.
Die Schüeli in Oberuzwil ist wie ein Dorffest! Alt und Jung kommen zusammen, unterstützen den eigenen Nachwuchs oder freuen sich an den packenden Spielen und an den vielen Begegnungen. Die Festwirtschaft und das Rahmenprogramm lassen kaum Wünsche offen. Immer sind auch Ehemalige vor Ort, die sich an die eigene Schulzeit und ihre Schüeli erinnern. Viele bezeichnen den Tanz der zahlreichen Kindergartenkinder, diesmal unter dem Motto «Heartbeat», als Höhepunkt der Schüeli.
Smartphone-Generation
Nicht nur die heutigen Kinder und Jugendlichen informieren sich über das Smartphone, auch Eltern und Grosseltern halten sich gerne damit auf dem Laufenden. Schüeli-Chef Pascal Germann stellte erstmals den ganzen Spielplan digital zur Verfügung und lieferte laufend die neuesten Daten. So war das Verfolgen des Klassements ein Leichtes. Zudem wurde alles an die Wand projiziert, so dass man auch ohne ein solches Gerät stets informiert war.
Ein Volksfest mit Wasser
Dankend angenommen wurde das Angebot der Feuerwehr: eine Art Springbrunnen aus Feuerwehrschläuchen. Buben und Mädchen tanzten um die hochschiessenden Wasserfontänen herum und liessen sich anspritzen. «Beat it» hiess das Motto des diesjährigen Lehrermatchs. Die beiden Gruppen (Hiphopper und eine Art Sambatänzer/innen) traten mit riesigen Wasserpistolen auf und bespritzten damit wahllos die Zaungäste rund ums Feld. So richtige Fussballkämpfe sah man kaum, doch dem Publikum gefiel der «Plauschmatch»!
Im Rahmenprogramm zeigte der Beatboxer CAMERO dem begeisterten Publikum, wie man einzig mit dem Mund und einer Verstärkeranlage Geräusche erzielen kann. Auch die einheimische Band THE FACTORY freute sich, mit ihrer Musik zur Feststimmung beizutragen.
Danke für den Grosseinsatz
Ohne den Einsatz aller Lehrkräfte und Helfer wäre ein derartiger Grossanlass nicht zu bewältigen – ihnen allen gebührt ein grosses Dankeschön. Allein schon die Logistik ist nicht zu unterschätzen. Der Andrang an den Verpflegungsständen ist zeitweise riesig. Und natürlich muss auch alles wieder abgeräumt und entsorgt werden. Viele Leute entsorgen ihren Abfall korrekt, aber leider eben nicht alle. So geht es nach dem grossen Anlass dann ums grosse Aufräumen. So schlimm wie in früheren Jahren sah es diesmal auf dem Platz allerdings nicht aus. Hoffnung besteht also, dass all die Bemühungen der Schule um Eindämmung von Littering ein wenig greifen.
Die Schüeli in Oberuzwil ist wie ein Dorffest! Alt und Jung kommen zusammen, unterstützen den eigenen Nachwuchs oder freuen sich an den packenden Spielen und an den vielen Begegnungen. Die Festwirtschaft und das Rahmenprogramm lassen kaum Wünsche offen. Immer sind auch Ehemalige vor Ort, die sich an die eigene Schulzeit und ihre Schüeli erinnern. Viele bezeichnen den Tanz der zahlreichen Kindergartenkinder, diesmal unter dem Motto «Heartbeat», als Höhepunkt der Schüeli.
Smartphone-Generation
Nicht nur die heutigen Kinder und Jugendlichen informieren sich über das Smartphone, auch Eltern und Grosseltern halten sich gerne damit auf dem Laufenden. Schüeli-Chef Pascal Germann stellte erstmals den ganzen Spielplan digital zur Verfügung und lieferte laufend die neuesten Daten. So war das Verfolgen des Klassements ein Leichtes. Zudem wurde alles an die Wand projiziert, so dass man auch ohne ein solches Gerät stets informiert war.
Ein Volksfest mit Wasser
Dankend angenommen wurde das Angebot der Feuerwehr: eine Art Springbrunnen aus Feuerwehrschläuchen. Buben und Mädchen tanzten um die hochschiessenden Wasserfontänen herum und liessen sich anspritzen. «Beat it» hiess das Motto des diesjährigen Lehrermatchs. Die beiden Gruppen (Hiphopper und eine Art Sambatänzer/innen) traten mit riesigen Wasserpistolen auf und bespritzten damit wahllos die Zaungäste rund ums Feld. So richtige Fussballkämpfe sah man kaum, doch dem Publikum gefiel der «Plauschmatch»!
Im Rahmenprogramm zeigte der Beatboxer CAMERO dem begeisterten Publikum, wie man einzig mit dem Mund und einer Verstärkeranlage Geräusche erzielen kann. Auch die einheimische Band THE FACTORY freute sich, mit ihrer Musik zur Feststimmung beizutragen.
Danke für den Grosseinsatz
Ohne den Einsatz aller Lehrkräfte und Helfer wäre ein derartiger Grossanlass nicht zu bewältigen – ihnen allen gebührt ein grosses Dankeschön. Allein schon die Logistik ist nicht zu unterschätzen. Der Andrang an den Verpflegungsständen ist zeitweise riesig. Und natürlich muss auch alles wieder abgeräumt und entsorgt werden. Viele Leute entsorgen ihren Abfall korrekt, aber leider eben nicht alle. So geht es nach dem grossen Anlass dann ums grosse Aufräumen. So schlimm wie in früheren Jahren sah es diesmal auf dem Platz allerdings nicht aus. Hoffnung besteht also, dass all die Bemühungen der Schule um Eindämmung von Littering ein wenig greifen.