Im Laufe der Jahre wurden unzählige Dinge einfach zwischengelagert und mit der Zeit wusste wohl niemand mehr so genau, was sich alles unter den Stapeln verbarg. So wurde den ganzen Vormittag geschleppt, zersägt, sortiert und geputzt. «Alte Kulissen, defekte Möbel, staubige Landkarten, ausrangierte Schulbücher und sonstiges «Gerümpel» wurden in die Mulde auf dem Parkplatz geworfen, die sich schneller füllte, als uns lieb war», beschreibt die Schulleiterin
Corinne Hörler die Aktion. Und weiter: «Dank der grossen Hilfe des Hauswart und eines Zivildienstleistenden wurde diese jedoch fachgerecht gefüllt, so dass schlussendlich doch alles seinen Platz fand. Es ist eine wahre Freude, jetzt in unsere Kellerräume zu gehen. Hoffentlich bleibt das lange so!»